FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

Starker Auftakt ...

... im »Haveltorkino« Rathenow für die SchulKinoWochen im Land Brandenburg. Claudia Zinke, Staatssekretärin im Bildungsministerium, und Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, schlugen die Klappe für die offizielle Eröffnung. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal erlebten mehr als 200 Schüler:innen einen musikalischen Vormittag der Extraklasse: Mit dem französischen Spielfilm »Divertimento – Ein Orchester für alle« und weiteren musikalischen Darbietungen zweier junger Rathenower Musikerinnen: der Harfinistin Viktoria Maday und der Gitarristin Julia Horn. Beeindruckend auch die auf der Leinwand zu bewundernden Bewegungsdiagramme von Händen weltberühmter Dirigenten – wie Kurt Masur oder Yehudi Menuhin –, mitten im Orchester gezeichnet von der Bildenden Künstlerin Susanne Pomerance. Das intensive Gespräch mit den Jugendlichen drehte sich nicht zuletzt um eigene musikalische, aber auch um Diskriminierungs-Erfahrungen, wie sie die Protagonistinnen des Films erfuhren. Unterricht im außerschulischen Lernort Kino!


Auf den Fotos: Claudia Zinke, Staatssekretärin Bildungsministerium, Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, Schüler:innen der Spektrum-Schule und des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums sowie das FILMERNST-Team. Des weiteren die Harfinistin Viktoria Maday und die Gitarristin Julia Horn.


Fotos: FILMERNST/Delia Wöhlert

Lügenbaronin

Im Frühjahrs-Rundbrief hatten wir ja ein Textchen explizit den Fake News gewidmet – ohne zu ahnen, was über Wirklichkeit und Wahrheit noch alles hereinbrechen wird. Die »Fake-News« als Begriff haben es gleich in ein föderales »Schulbuch« geschafft, dem man wünscht, nicht nur massenhaft gekauft, sondern auch massenhaft gelesen zu werden. Wir sprechen von der 27. Duden-Auflage, 130.000 Exemplare gingen in der Erstverkaufswoche weg wie warme Ostschrippen – ein wichtiges Wort …


… das man im neuen Duden allerdings vergebens sucht. Zum Glück ist orthographischer Käse wie ›Majonäse‹ oder ›Ketschup‹ von nun an wieder falsch. Neu aufgenommen wurden modische Hipster-Vokabeln wie Selfiestick, Undercut, Work-Life-Balance, Low Carb, Urban Gardening, Hygge oder Jumpsuit. Noch überwiegt das deutsche Wortgut, mit neuen Einträgen wie Flüchtlingskrise, Willkommenskultur oder Schmähgedicht. Neu sind leider auch hässliche Worte wie Lügenpresse oder Volksverräter. Den gibt's allerdings nur in männlicher Form. ›Gegendert‹ wurden dafür der Wutbürger und der Lügenbaron, die dürfen jetzt auch weiblich sein. Der Schiedsrichter ohnehin. Und wenn Sie FILMERNST mögen, können Sie uns auf unserer Facebook-Seite auch ›liken‹ – und sich dann hoffentlich nie ›entfreunden‹. Wie Sie beides recht-schreiben, das weiß der aktuelle Duden!

Bild: Bibliographisches Institut GmbH, Dudenverlag, Berlin

Mangelfach

»Leider haben wir zu Ihrer Suche keine Treffer gefunden«, bescheidet uns der Duden bei diesem Wort – und fügt an: »Oder meinten Sie: mangelhaft?« Nun ja, damit hat es schon zu tun: Wenn es generell an Lehrkräften mangelt oder Lehrerinnen und Lehrer für bestimmte Fächer fehlen, dann kann der Unterricht nur mangelhaft sein. Zum neuen Schuljahr aber konnte der Brandenburger Bildungsminister (und FILMERNST-Schirmherr) Erfreuliches vermelden: Von den mehr als 1.000 neu eingestellten Lehrern sind viele auch für ›Mängelfächer‹ wie Musik oder Kunst …


… gewonnen worden – und genau für die haben wir gleich was ganz Spezielles im Programm, sozusagen als Willkommenskulturbeitrag: Kunst hoch vier, 4 Künstler – 4 Filme für die Jahrgangsstufen 8 bis 12. Vier Spiel- bzw. Dokumentarfilme von A wie Abramović über B wie Bruegel und Beuys bis zu G wie Goya. Vier große Werke, die wir zu kleinen Preisen vor allem den Kunstlehrerinnen und Kunstlehrern ans Herz legen möchten. Biennale und documenta gibt's auch bei uns - und mit diesen Filmen ist der Unterricht garantiert kein Mangelfach!

Um auch noch das schöne Wort »Quereinsteiger« unterzubringen: In Brandenburg heißen sie »Seiteneinsteiger« – und es sind genau 216 von den insgesamt 1.056 neu eingestellten Lehrkräften, die mit Hochschulabschluss oder Diplom beispielsweise Ingenieure, Wirtschaftler oder Sportlehrer sind – und eben von dieser Seite in den Schuldienst einsteigen. Ihnen besonders wünschen wir zum Schulanfang ermutigende Erfahrungen.

Hier zum Ansehen oder Herunterladen das PDF »FILM KUNST FILM« – und hier direkt zur Online-Anmeldung.

Bild: Piffl Medien Berlin

Überflieger

Das ist jemand, so steht's im Duden, der begabter, intelligenter, tüchtiger [und dadurch viel schneller erfolgreich] ist als der Durchschnitt. Gibt's natürlich erst recht in der weiblichen Variante. Wir haben ziemlich schräge »Überflieger« im Herbstprogramm, in einem flügelschlagenden, fantastisch-frechen Animationsfilm für die Jüngsten. In »Kleine Vögel, großes Geklapper« ist es ein selbstbewusster Spatz, der sich als Storch fühlt und deshalb auch wie sie die weite Reise nach Afrika machen möchte. Ebenfalls ein Storch treibt in …


… »Hilfe, unser Lehrer ist ein Frosch!« sein Unwesen – und wir verraten hier natürlich nicht, dass es ein verwandelter Schuldirektor ist. Die Schule heißt jedenfalls »Die Arche« – und es ist schon komisch-kurios, was in diesem filmischen Naturkunde-Unterricht kreucht und fleucht.

Zum Ende des Reformationsjahres spielt auch Luther noch mal eine (Neben-)rolle bei uns: »Storm und der verbotene Brief« ist ein spannender historischer Exkurs in die Geschichte mit Erkenntnissen für die Gegenwart.

Und noch mal zu den »Überfliegern« zurück: Kaum hatten die Sommerferien begonnen, da war ja bereits in den Zeitungen zu lesen: »Die ersten Zugvögel machen den Abflug.« Anfang August schon begaben sich die ersten Mauersegler wieder auf den Weg gen Süden – ausgestattet mit winzigen GPS-Datenrucksäcken, damit Ornithologen ihre genaue Flugroute nachvollziehen können. Im »Überflieger«-Film sind es die Tauben, die gewissermaßen voll auf Draht sind und das Kommunikationsnetz der Vogelwelt am Zwitschern halten.

Wer Störche und andere Zugvögel nicht nur im Kino, sondern live sehen möchte, findet im Land Brandenburg beste Gelegenheiten, beispielsweise im Naturschutzzentrum »Storchenschmiede« in Linum. Allerdings hat der in diesem Jahr besonders starke Regen den Storchennachwuchs drastisch dezimiert: Im Linumer Horst der Storchenschmiede überlebte keiner der vier Jungvögel.

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Bild: Wild Bunch Germany

Kopftuchstreit

Dieses maskuline Substantiv für Debatten über feminine Hauptsachen steht nun auch im Duden. Schnell lassen sich im Online-Wörterbuch auch Nikab, Burka und Burkini nachschlagen – fast ebenso schnell die Sachen per Amazon bestellen. Mélanie aus Marseille hat das – in einem Spielfilm mit authentischem Hintergrund – getan, ehe sie nach Syrien ging. Als wir den vierten Beitrag des Herbstprogramms auswählten, ahnten wir noch nicht, wie nahe uns das Geschehen rücken wird: Mädchen, die über soziale Netzwerke für den IS angeworben werden …


 … und bereit sind, ihr Leben im Kampf als Märtyrerinnen zu opfern. Wenig später vermeldeten die Medien, dass eine 16-Jährige aus dem sächsischen Pulsnitz genau diesen Weg gegangen ist.

»Der Himmel wird warten« zeigt: Der Einstieg in die Welt extremistischen Wahns und religiöser Verblendung erfolgt in kürzester Zeit. Der Ausstieg dauert um vieles länger, ist schmerzhaft und anfällig für Rückschläge. Aber er ist möglich!

Ein Film, der das Herz berührt und unter die Haut geht. Aufrichtig, schonungslos, hoffnungsvoll.

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Bild: Neue Visionen Filmverleih

Flexiquote

Das ist natürlich ein feminines Substantiv und bezeichnet, laut Duden, die Frauenquote zur Besetzung von Führungspositionen in Unternehmen, die von diesen selbst bestimmt wird. Bei FILMERNST haben wir das perfekt paritätisch gestaltet, in den Schulen sieht's auch recht positiv aus: Von den neu eingestellten Lehrkräften sind 764 Frauen und 292 Männer. In Film und Fernsehen dagegen weist die Geschlechtergerechtigkeit arge Defizite auf. Maria Furtwängler, eben nicht nur Tatort-Kommissarin, hat unlängst eine Studie …


… vorgestellt, die mit wissenschaftlich erhobenen und statistisch belastbaren Zahlen belegt, was wir sehen: Nämlich, dass in deutschen Kino- und TV-Filmen auf zwei männliche Protagonisten nur eine weibliche Hauptrolle komme. Lediglich in Soaps und Telenovelas gebe es eine halbwegs gleichmäßige Geschlechterverteilung. In Informationssendungen hingegen seien Frauen deutlich unterrepräsentiert, in Expertenrunden dominierten Männer zu 79 Prozent. Auch die Moderation von Quiz- oder Reality Shows sei mit 80 Prozent eine Männerdomäne. Für das Kinderfernsehen konstatiert die Studie (durchaus hintergründig): Monster oder Tiere seien meist männlich, nur eine von vier Figuren könne einer weiblichen Rolle zugeordnet werden. Nicht ganz einfach hätten es auch ältere Frauen in TV und Kino: Ab einem Alter von 30 Jahren (das ist alt?) kämen sie in Film und Fernsehen immer seltener vor. Wir sollten also genauer hinschauen!

Zumindest an dieser Stelle wollen wir mal eine Lanze brechen für die Frauen vor und vor allem auch hinter der Kamera – und 7 Kino-Filme von Regisseurinnen empfehlen. Hier die FFF, die FILMERNST-Frauen-Favoriten:

»Western« von Valeska Grisebach

»Wild« von Nicolette Krebitz

»Toni Erdmann« von Maren Ade

»Vor der Morgenröte« von Maria Schrader

»Freya – Geschichte einer Liebe« von Antje Starost

»Siebzehn« von Monja Art

»Königin von Niendorf« von Joya Thome

Gut, so viel Geschlechtergerechtigkeit muss sein: Den wunderbaren Dokumentarfilm über Freya von Moltke hat Antje Starost nicht allein, sondern – wie immer – mit ihrem Partner Hans Helmut Grotjahn gedreht.

Die oben erwähnte Studie vom Institut für Medienforschung der Universität Rostock ist auf der Webseite der von Maria und Elisabeth Furtwängler gegründeten »MaLisa-Stiftung« zu finden und als PDF herunterzuladen.

Bilder: Komplizen Film/Piffl Medien (Western), Komplizen Film/NFP Marketing & Distribution (Toni Erdmann), Heimatfilm/NFP Marketing & Distribution (Wild), X Filme/X Verleih (Vor der Morgenröte), Orbrock Filmproduktion/Edition Salzgeber (Siebzehn), Starost Film/barnsteiner-film (Freya), Lupa Film/Daredo Media (Königin von Niendorf)

Roadtrip

Die vom Duden als »weite Reise mit dem Auto, oft ohne feste Streckenplanung«, beschriebene Straßenfahrt ist ja ein filmisches Grundabenteuer. Eine Rundreise mit ganz fester Streckenplanung ist das Kinderfilmfestival im Land Brandenburg, das jetzt zum 26. Mal auf Tour geht und dabei in 16 Spielorten Station macht. Unter dem Motto »ganz groß« werden – neben einem Bilderbuchkino und einem Kurzfilmprogramm für die Allerjüngsten –  sieben Spielfilme präsentiert, deren Heldinnen und Helden körperlich nicht unbedingt …


… die Größten sind, eher im Gegenteil. Aber sie finden, oft gemeinsam mit Freunden, die Kraft, anderen »Auf Augenhöhe« zu begegnen, damit zu eigener Größe – nicht zuletzt zur Erkenntnis zu finden: Wer die Welt verändern möchte, fängt am besten bei sich selber an!

Am besten bei sich selber anfangen, das gilt auch für die Herausgeber und speziell den Lektor des sehr guten und sehr instruktiven Begleitmaterials zum Kinderfilmfest. Wäre da nicht eine große Lücke im Impressum: Die Autorin Kirsten Taylor steht nicht drin, obwohl sie einen sehr schönen Beitrag zum Film »Ab ans Meer« verfasst hat. Das soll hier zumindest gewürdigt werden, verbunden mit einer großen Entschuldigung!

Ein aufregend-abgefahrener Roadtrip ist beim Kinderfilmfest auch zu erleben, in Fatih Akins Roadmovie »Tschick«: von Marzahn aus in die weite Welt. Was Wolfgang Herrndorfs Roman so groß- und einzigartig machte, bringt dieser Film auf die Leinwand. Atmosphärisch dicht, ernsthaft-komisch, assoziationsreich: mit fantastischen Bildern und authentisch starken Darstellern. Im Sommer gab's dafür sehr verdient den Publikumspreis von Kinder- und Jugendjurys in 37 europäischen Städten, den European Film Academy Young Audience Award 2017.

Weitere Informationen zum Kinderfilmfest unter:
bildungsserver.berlin-brandenburg.de

Noch mal zum Roadtrip zurück: Letztes Jahr hatten wir bei FILMERNST auch ein Roadmovie im Programm, gewissermaßen das französische Pendant zu »Tschick«. In »Mikro & Sprit« basteln sich zwei außergewöhnliche 14-Jährige aus einem Rasenmäher und einem Bettgestell ein Gartenhäuschen auf Rädern: das skurrilste Auto- und Wohnmobil seit Erfindung des Benzinmotors. Damit wagten sie den großen Auf- und Ausbruch, eine verrückte Tour de France. Inszeniert hatte das Abenteuer – nach eigenen Erfahrungen – der fantastische Michel Gondry. Jetzt hat er ein weiteres Roadmovie gedreht, mit dem iPhone, elf Minuten lang: mit einem wiederum sehr ungewöhnlichen Gefährt, mit singenden und fliegenden Fischen. Hier ist »Détour« in der deutsch untertitelten Fassung zu sehen.

Bild: StudioCanal GmbH, Mathias Bothor

Arschrunzeln

Das ist ein Neutrum – und kommt in filmernsten Texten natürlich niemals vor. Der Duden verbindet es mit dem Epitheton ›müde‹ und dem Verb ›kosten‹: »derb für jemanden keinerlei Mühe kosten«. Insofern trifft das eben für uns nie und nimmer zu, aber man kann sich vorstellen, welche Freude es der Auswahlkommission bereiten mag, derartige Wörter aufzunehmen. Umgangssprachlich neu in der 27. Auflage finden sich also auch: ›verpeilen‹ und ›rumeiern‹, ›abgezockt‹ und ›futschikato‹. Wir wollen jetzt nicht lange rumeiern und diese Duden-Lektionen mit zwei …


… wunderschönen Wörtern beenden, die nicht in diesem Standardwerk der Rechtschreibung verzeichnet sind, obwohl sie doch einige Fehlerquellen für die korrekte Schreibung bieten.
Es sind, natürlich, amtssprachliche Monster: das »Mindestabstandsumsetzungsgesetz« und die »Postuniversaldienstleistungsverordnung«. Letztere können Sie für sich reklamieren, falls der Postbote nicht jeden Tag liefert – oder vielleicht auch zweimal klingelt. 

Für »Offline« online anmelden!

»Guck mal, sieht aus wie 3D!«, ruft ein verwunderter Junge, der bislang jede freie Minute vor seinem Computer verbrachte. Ein Hackerangriff hat den Super-Gamer notgedrungen aus der Stube in die Natur getrieben – wo er nun voller Erstaunen auf das grandiose Landschaftspanorama blickt. »Offline« heißt der großartige Film, der die Versuchungen der virtuellen Welt mit den Offenbarungen des realen Lebens verbindet. »Offline« ist einer der Filme unseres aktuellen Programms, sehr sehenswert, sehr streitbar, sehr unterhaltsam. Was uns fehlt, sind noch Anmeldungen in etlichen Orten. Wer von Ihnen also noch …


… vor den Sommerferien ein anregendes Kinoerlebnis mit seinen Schülerinnen und Schülern sucht, den möchten wir gern einladen zu »Offline – Das Leben ist kein Bonuslevel« (empfohlen für 7. - 12. Jahrgangsstufe) und ebenso für den zweiten Film des Programms, die faszinierende Weltreise »Nicht ohne uns« (empfohlen für 4. - 8. Jahrgangsstufe).

Ausführliche Informationen zu beiden Filmen hier auf der Webseite; Anfragen und Anmeldungen sind ebenfalls am besten und schnellsten online zu realisieren.

Schließlich noch ein großer Dank an all jene, die bereits ihr Interesse an den Filmen bekundet haben: Für »Offline – Das Leben ist kein Bonuslevel« können wir bislang 1.370 angemeldete Besucher in 15 Kinos verbuchen, für »Nicht ohne uns« 1.013 Besucher in 17 Kinos. 

Keine Anmeldungen – und von daher noch viele freie Plätze – gibt es für die Veranstaltungen in Buckow, Cottbus, Erkner, Kleinmachnow, Königs Wusterhausen, Lübben, Schwedt, Spremberg, Werder, Wittstock und Wust.


 

Aktuelle Programmfilme

Die kleine Spinne Lilly Webster

1.–3. Jahrgangsstufe

Yuku und die Blume des Himalaya

1.–3. Jahrgangsstufe

Ein Sack Reis

1.–13. Jahrgangsstufe

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen

2.–5. Jahrgangsstufe

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Oink

2.–5. Jahrgangsstufe

Die Eiche – Mein Zuhause

2.–7. Jahrgangsstufe

Lou – Abenteuer auf Samtpfoten

3.–5. Jahrgangsstufe

Neue Geschichten vom Franz

3.–5. Jahrgangsstufe

Das fliegende Klassenzimmer

3.–6. Jahrgangsstufe

Mein Totemtier & ich

4.–6. Jahrgangsstufe

Kannawoniwasein!

4.–7. Jahrgangsstufe

Mission Ulja Funk

4.–7. Jahrgangsstufe

Eva & Adam

5.–7. Jahrgangsstufe

Der Sommer, als ich fliegen lernte

5.–8. Jahrgangsstufe

Krabat

7.–10. Jahrgangsstufe

Dear Future Children

8.–10. Jahrgangsstufe

So Damn Easy Going

8.–10. Jahrgangsstufe

Auf der Kippe

8.–13. Jahrgangsstufe

Arena 196 – Zwischen Wende, Wahl und Wirklichkeit

9.–13. Jahrgangsstufe

Blix Not Bombs

9.–13. Jahrgangsstufe

Das Land meiner Träume

9.–13. Jahrgangsstufe

Der Kern, der dich zusammenhält

9.–13. Jahrgangsstufe

Divertimento – Ein Orchester für alle

9.–13. Jahrgangsstufe

Franky Five Star

9.–13. Jahrgangsstufe

Gundermann

9.–13. Jahrgangsstufe

Holy Shit – Mit SCH#!$E die Welt retten

9.–13. Jahrgangsstufe

Horizont

9.–13. Jahrgangsstufe

No Land’s Song

9.–13. Jahrgangsstufe

Persepolis

9.–13. Jahrgangsstufe

Reality

9.–13. Jahrgangsstufe

The North Drift – Plastik in Strömen

9.–13. Jahrgangsstufe

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SchulKinoWochen im Land Brandenburg

Ein Projekt von VISION KINO – Netzwerk für Film- und
Medienkompetenz in Kooperation mit FILMERNST.
Unterstützt durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

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Telefon 03378 209 161 (Susanne Guhlke)
03378 209 148 (Susanne Pomerance)
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Postanschrift FILMERNST – Kinobüro im LISUM
Struveweg 1
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Sehend lernen –
Die Schule im Kino

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… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

… vernetzt

engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

… präsentiert

sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

… fördert

mit anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien, mit moderierten Veranstaltungen, Gesprächen und Diskussionen nachhaltig die Entwicklung von Film- und Medienkompetenz, von kultureller und Allgemeinbildung.