FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

Starker Auftakt ...

... im »Haveltorkino« Rathenow für die SchulKinoWochen im Land Brandenburg. Claudia Zinke, Staatssekretärin im Bildungsministerium, und Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, schlugen die Klappe für die offizielle Eröffnung. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal erlebten mehr als 200 Schüler:innen einen musikalischen Vormittag der Extraklasse: Mit dem französischen Spielfilm »Divertimento – Ein Orchester für alle« und weiteren musikalischen Darbietungen zweier junger Rathenower Musikerinnen: der Harfinistin Viktoria Maday und der Gitarristin Julia Horn. Beeindruckend auch die auf der Leinwand zu bewundernden Bewegungsdiagramme von Händen weltberühmter Dirigenten – wie Kurt Masur oder Yehudi Menuhin –, mitten im Orchester gezeichnet von der Bildenden Künstlerin Susanne Pomerance. Das intensive Gespräch mit den Jugendlichen drehte sich nicht zuletzt um eigene musikalische, aber auch um Diskriminierungs-Erfahrungen, wie sie die Protagonistinnen des Films erfuhren. Unterricht im außerschulischen Lernort Kino!


Auf den Fotos: Claudia Zinke, Staatssekretärin Bildungsministerium, Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, Schüler:innen der Spektrum-Schule und des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums sowie das FILMERNST-Team. Des weiteren die Harfinistin Viktoria Maday und die Gitarristin Julia Horn.


Fotos: FILMERNST/Delia Wöhlert

#Schulschwänzer

»Es ist schon immer so gewesen, am letzten Tag wird vorgelesen!« Oder eben ein Film geguckt, um die Zeit bis zur Zeugnisausgabe zu überbrücken. Noch bei der Fachtagung »Lernbereich Film – Klappe, die 1.« Ende Juni beschrieben uns das einige Teilnehmer aus eigener, natürlich uralter, schulischer Erfahrung. Bei uns ist das anders, da wird bis zur letzten Stunde ernst gemacht – und sei es mit Schulschwänzen. In diesem Falle kommt aber auch noch ein 80. Geburtstag hinzu, der des Regisseurs Winfried Junge.


Ihm zu Ehren zeigen wir – in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam – »Der tapfere Schulschwänzer«, seinen 1967 entstandenen – einzigen – Spielfilm. Das Kino ist ausgebucht, rund 130 Schülerinnen und Schüler aus der Potsdamer Max-Dortu-Grundschule sowie der Bürgelschule in Babelsberg werden sehen, wie das ist, etwas Gutes zu tun, aber auch nicht ganz ehrlich zu sein: »Isser nun een Held oder isser nun keener?«

Bekannt und berühmt geworden ist Winfried Junge (mit seiner Frau Barbara) für die weltweit einzigartige Langzeitdokumentation »Die Kinder von Golzow«. Was 1961 begann, summierte sich in der Folge auf mehr als 20 Kurz- und Langfilme bis hin zum Abschluss »Und wenn sie nicht gestorben sind«. Lohnend ist – bei einem Ferienausflug ins Oderbruch – der Besuch des »Filmmuseums Kinder von Golzow« im dortigen Gemeindezentrum. Bei »absolut MEDIEN« ist eine Gesamtedition des Werks – 18 DVDs – erschienen, im Ganzen wie in Teilen eine absolut einmalige Zeitreise von berührender Intensität.

Winfried und Barbara Junge wurden 2008 mit dem »Rote Adlerorden« für Verdienste um das Land Brandenburg ausgezeichnet. FILMERNST gratuliert auf das herzlichste zum 80. Geburtstag!

Foto: absolut MEDIEN

#Phoenix

»Es ist kaum zu glauben …«, so beginnen meist die Boulevard-Beiträge zu runden Schauspielerinnen-Geburtstagen. »Sie sieht doch so viel jünger aus!« Jenseits von 40 aber sei es, »als ob man Lepra hätte«, wie Sharon Stone mal sagte. Das ist ziemlicher Unsinn und leicht zu widerlegen. Eine, die gerade 40 geworden ist, steht ganz weit oben in der Gunst von Zuschauern, Kritikern, Regisseuren: Nina Hoss. Als »sensationell gut« wurde ihre Rolle in Christian Petzolds »Phoenix« gerühmt. Wir verlosen drei DVDs …,


… damit Sie sich selbst von Nina Hoss’ schauspielerischen Qualitäten überzeugen können – an der Seite eines FILMERNST-Paten: Ronald Zehrfeld.

Aber damit nicht genug: Sie können noch weitere DVDs gewinnen, mit Filmen, in den Schauspielerinnen über 40 brillieren: Juliane Köhler und Liv Ullmann in »Zwei Leben« oder Hannelore Elsner – neben Mario Adorf – in »Der letzte MenTsch«.

Wer also eine DVD gewinnen möchte, schreibt eine Mail an kontakt@filmernst.de mit dem jeweiligen Filmtitel.

Dank an den farbfilm Verleih und Piffl Medien, die uns die DVDs freundlicherweise zur Verfügung stellten.

Fotos: Piffl Medien, Christian Schulz

#Geisterkranker

Genau zum Ende der Sommerferien in Bayern (die haben noch mehr Einser-Abiturienten!) wird die Schule im Kino wieder ordentlich aufgemischt: Dann erobert Teil 2 von »Fack ju Göthe« millionenfach die Gunst von Schülern (und Lehrern). Anders als seine beflissene Kollegin Lisi Schnabelstedt ist Zeki Müller noch immer ein »Geisterkranker«, einfach »geborderlined« – wie ihm seine Schülerin Chantal bescheinigte. Was Lehrer wirklich können und tagtäglich unter Beweis stellen müssen, das hat ein anderer Schauspieler sehr schön auf den Punkt gebracht. In einem langen Interview sagte Axel Prahl: 


»Der Lehrerjob ist eigentlich ein Schauspielerjob. Man muss den Stoff möglichst spannend präsentieren, man muss die Zuschauer bei Laune halten. Die Kinder müssen dich mögen, und die müssen dir auch folgen mögen. Der Film reißt immer an der schwächsten Stelle, und im Unterricht muss man auch immer den Schwächsten mitnehmen, es zumindest versuchen.«
(Berliner Zeitung, 27./28. Juni 2015) 

Wir werden Axel Prahl mal zu einer Lehrer-Fortbildung einladen.

Foto: © 2015 Constantin Film Verleih GmbH / Christoph Assmann

#Herzgebreche

Wir werden nach der Sommerpause weder mit Goethes gelobten Frauen noch mit Schillers geliebten Schwestern filmernst in die Kinos kommen, sondern mit Schafen und Wölfen. Das Herbstprogramm ist gerade in Planung und wird in der letzten Ferienwoche an alle Schulen versandt. Wie immer gibt es ein Angebot für alle Jahrgangsstufen – und zumindest die Titel der Filme können wir ja schon mal verraten: »Shana. The Wolf’s Music« ist eine Kinderfilm-Perle und hat kürzlich beim »Goldenen Spatzen« sämtliche Preise abgeräumt. »Shana« führt uns in die kanadischen Wälder, in eine Welt voller Mystik …


… und natürlicher Schönheit. Die 12-jährige Shana ist eine hochtalentierte Geigerin, aber seit dem Tod ihrer Mutter hat sie das Vertrauen in sich selbst und die Musik verloren. Eine berührende, lange nachwirkende Geschichte, empfohlen für 5. bis 8. Jahrgangsstufe.

Foto: One Filmverleih

Eine Fünzehndreivierteljährige steht im Mittelpunkt von »About A Girl«, den wir ab Spätherbst für die Jahrgangsstufen 8 bis 11 im Programm haben. Charleen muss sich nach einem missglückten Selbstmordversuch mit ihrer durchgeknallten Familie, einem kauzigen Psychologen und der humorlosen Tante vom sozialpsychiatrischen Dienst rumschlagen, doch als sie ihres Therapeuten den Klassenstreber Linus trifft, bekommt ihr Leben eine überraschende Wendung. Eine wunderbare Komödie mit Tiefgang – und der fantastischen Jasna Fritzi Bauer in der Hauptrolle, die bereits mit »Ein Tick anders« für filmernste Begeisterung sorgte.


Foto: NFP Marketing


Für die Kleinsten – 1. bis 4. Jahrgangsstufe – gibt’s die hochvergnüglichen Knetfiguren-Animationen von »Shaun, das Schaf« in voller Spielfilmlänge. Wie die aus der Wolle geratenen Freunde den in die Großstadt vertriebenen Bauern auf ebenso waghalsige wie trickreiche Art wieder in die ländliche Idylle zurückbringen, ist tierisch komisch und menschlich herzergreifend.

Foto: StudioCanal

Wer schließlich sehen will, ob’s was wird mit der Liebe zwischen dem FILMERNST-Paten Ronald Zehrfeld – oder besser: dem von ihm gespielten Herrn Westbühl mit der Mutter des »tiefbegabten«, aber lebensklugen Rico, der darf sich natürlich die furiosen Abenteuer des hochtalentierten Duos in »Rico, Oskar und das Herzgebreche« – empfohlen für 3. bis 6. Jahrgangsstufe – nicht entgehen lassen. Den ersten Teil haben schon mehr als 2.000 junge FILMERNST-Freunde gesehen.

Foto: 20th Century Fox of Germany

Schließlich »Giraffada« – als besondere Empfehlung und als »Wunschfilm« im FILMERNST-Programm, mit umfangreichem Unterrichtsmaterial. Der mit dem FILMERNST-Gütesiegel ausgezeichnete Spielfilm führt uns in eine hoch-explosive Gegend, ins Westjordanland im Jahre 2002. Kalkilia, direkt an der Grenze zu Israel gelegen, ist um- und eingeschlossen von einem acht Meter hohen Bollwerk aus Beton. Kalkilia hat auch einen Zoo, den einzigen im Westjordanland, und dieser Zoo braucht dringend einen neuen Giraffenbullen. Der Film erzählt – aus der Sicht eines zehnjährigen Jungen – eine wahre und zugleich völlig unmögliche Geschichte vom Leben in dieser Stadt zu jener Zeit. 

»Giraffada« ist ein Film, der Mauern einreißt und der zum Dialog und zur Verständigung herausfordert. Giraffada statt Intifada, ein Zeichen der Hoffnung in einem politischen und zugleich märchenhaft-realistischen Film für Kinder und Erwachsene.

Foto: Zorro Filmverleih

Giraffada

Wir können auch kurz: Einen Rundbrief mit nur einer Meldung! Aufmerksam machen möchten wir hiermit auf einen Film, der seit dieser Woche in den Kinos läuft, wenn er denn läuft. Er braucht also filmernste Zuwendung – und die haben wir ihm erst mal mit einem umfangreichen Begleitmaterial gegeben: »Giraffada« ist ein politischer Film und zugleich ein Film mit einer fantastischen Kino-Geschichte. Der Titel bringt zusammen, was eigentlich nicht zusammen gehört: Giraffen und Intifada. In einem Zoo der ganz besonderen Art aber kommt es zu genau dieser Begegnung.


»Giraffada« führt uns in eine hoch-explosive Gegend, ins Westjordanland im Jahre 2002. Die Geschichte, die uns der Spielfilm erzählt, lässt all die politischen, kulturellen, gesellschaftlichen Probleme und Konflikte aufscheinen, er stellt sie aber nicht in den Mittelpunkt. Im Fokus steht das realistisch-fantastische – oder fantastisch-realistische – Erleben eines zehnjährigen Jungen. Seine Wünsche, Hoffnungen, Träume sind ganz konkret und ganz individuell, bezogen auf sein Schicksal und seine Heimat. In ihrem Kern aber sind sie auch allgemein und universell, sind es Ansprüche, Erwartungen, Sehnsüchte junger Menschen überall auf der Welt. 


»Giraffada« ist ein Film, der eine Vorbereitung auf das Leinwand-Erlebnis und danach unbedingt den Gedankenaustausch, das Gespräch, die vertiefende Beschäftigung mit der Geschichte und ihren Protagonisten und nicht zuletzt auch die Reflexion der emotional bewegenden Bilder und Klänge erfordert. Das FILMERNST-Begleitmaterial bietet dafür Anregungen und Anknüpfungspunkte.

»Giraffada« bekommt auch das FILMERNST-Gütesiegel und vor allem: »Giraffada« läuft im nächsten FILMERNST-Programm nach den Sommerferien.

Hoffentlich realistisch

Ostern ist längst vorbei, der Frühling zwar noch frisch, aber fast schon in voller Blüte – und wir sind mit unserem Rundbrief mal wieder arg hinterher. Insofern möchten wir uns mit einem formidablen Satz gleich zu Beginn entschuldigen, das heißt herausreden: »Wir sind sicher, dass das Zeitfenster hoffentlich realistisch ist.« Der neue BER-Chef hat sich mit dieser präzisen Zeitangabe für sein Flugamt empfohlen. Gut, dass er sich nicht als Deutschlehrer im Land Brandenburg beworben hat.

Offensichtlich erfolgreich

Ehe wir uns dem filmernsten Frühling widmen, wollen wir noch mal in den Winter zurückblenden, auf die gemeinsam mit VISION KINO veranstalteten SchulKinoWochen: Nach verhaltenem Akquise-Beginn folgte ein überraschend starker Endspurt, der schließlich zur hervorragenden Bilanz von knapp 14.000 Besuchern in 167 Veranstaltungen führte. Ein großer Dank allen Lehrerinnen und Lehrern, die sowohl Zwischenzeugnisse schrieben als auch Zeit hatten für filmische Bildung!


Damit es auch für Nicht-Brandenburger verständlich ist: 1.500 der insgesamt etwa 243.000 Schülerinnen und Schüler an öffentlichen Schulen bekamen in diesem Jahr keine kompletten Halbjahreszeugnisse, nach wie vor fällt landesweit zu viel Unterricht ersatzlos aus. Wir wissen also um die beschwerlichen schulischen Situationen – und wissen es um so mehr zu schätzen, wenn der künstlerisch und medienpädagogisch wertvolle Film im außerschulischen Lernort Kino seine Chance bekommt. Verständlich wird aber angesichts der Umstände auch, dass die Gesamtzahl der an den SchulKinoWochen beteiligten Schulen gesunken ist: Kamen in den Vorjahren Anmeldungen aus wenigstens 180 Schulen des Landes, so waren dieses Mal nur 160 Bildungseinrichtungen beteiligt. Beim nächsten Durchgang möchten wir das gern wieder steigern und setzen dabei natürlich auf Ihre Unterstützung und Ihr Engagement.

Angeblich tiefbegabt

Es war natürlich so gut wie sicher, wer der SchulKinoWochen-Favorit sein würde: die absolut komische, wort- und bildwitzige, altklug-hintersinnige Literaturadaption von »Rico, Oskar und die Tieferschatten«. Reichlich 2.500 Kinder ließen sich vom hoch- und tiefbegabten Heldenpaar begeistern. Gute Aussichten: Die Fortsetzung der Abenteuer gibt’s bei den nächsten SchulKinoWochen zu sehen – und Teil 3 ist bereits in Vorbereitung. »Mann, Mann, Mann!« oder »Sellawie«, wie Rico sagen würde!


30 Filme für alle Jahrgangsstufen machten das Angebot der diesjährigen SchulKinoWochen aus – und Platz 2 in der Zuschauer-Bilanz war eine ziemliche Überraschung: Knapp 2.000 Besucher interessierten sich für das hochgelobte Hacker-Drama »Who Am I« mit Tom Schilling in einer der Hauptrollen. Wie bevorzugt im Rahmen der Brandenburger SchulKinoWochen seit jeher vor allem deutsche Produktionen – im Vergleich mit US-amerikanischen – nachgefragt werden, dafür ist »Who Am I« ein gutes Beispiel. Der thematisch verwandte und nicht weniger zielgruppenaffine »Disconnect« wurde lediglich einmal gebucht und von 47 Jugendlichen gesehen.

Angenommen wurde ein großes Interesse für »Lola auf der Erbse«, 1.178 Besucher bestätigten dies mit Platz 3. Was dann – zwar in einigem Abstand – folgt, war indes so nicht erwartet worden: »Lauf, Junge lauf«, »Schönefeld Boulevard« oder auch »Der Junge mit dem Fahrrad« sind anspruchsvolle Filme, deren doch beachtliche Nachfrage uns sehr erfreut hat. Gleiches gilt für den Kinderfilm-Klassiker »Flußfahrt mit Huhn«: Von sieben angebotenen Terminen wurden sechs genutzt: 514 Besucher.

Einen schönen Erfolg – 373 Besucher in zwei Veranstaltungen – konnte der Dokumentarfilm »Land in Sicht« verbuchen, der mit viel Verständnis und ohne Vorurteile, mit absurder Komik und nachdenklichem Ernst drei Männer auf ihrem beschwerlichen Weg des Asylverfahrens ein Jahr lang begleitet. Sehr gefreut über die starke Resonanz haben sich die Regisseurinnen des Films, Judith Keil und Antje Kruska. Beide waren bei den Vorführungen zu Gast, und von Antje Kruska bekamen wir anschließend eine schöne Mail:

»Filmvorführungen mit Schülern sind super, da sie nicht so berechenbar verlaufen wie mit erwachsenem Publikum. Die Guckatmosphäre ist spontan und lebendig , die gewohnten Standardfragen bei Filmgesprächen bleiben ungestellt. Dafür wollen die Schüler wissen, warum es so lange dauert, einen Film zu machen, ob die Leute, die wir nicht zum Filmen ausgesucht haben, traurig waren und ob es anders ist, mit Männern zu arbeiten als mit Frauen. Das Thema Flüchtlinge scheint viel bekannter und präsenter zu sein als in meiner Jugend. Mein Eindruck ist, das junge Kinopublikum besteht aus bewussten und wenig schüchternen Menschen, die bereit sind, andere Lebensgeschichten ernst zu nehmen. Toll!«



FILMERNST-Moderatorin Patricia Hermes und Antje Kruska im »Filmpalast« Oranienburg

Aktuelle Programmfilme

Die kleine Spinne Lilly Webster

1.–3. Jahrgangsstufe

Yuku und die Blume des Himalaya

1.–3. Jahrgangsstufe

Ein Sack Reis

1.–13. Jahrgangsstufe

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen

2.–5. Jahrgangsstufe

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Oink

2.–5. Jahrgangsstufe

Die Eiche – Mein Zuhause

2.–7. Jahrgangsstufe

Lou – Abenteuer auf Samtpfoten

3.–5. Jahrgangsstufe

Neue Geschichten vom Franz

3.–5. Jahrgangsstufe

Das fliegende Klassenzimmer

3.–6. Jahrgangsstufe

Mein Totemtier & ich

4.–6. Jahrgangsstufe

Kannawoniwasein!

4.–7. Jahrgangsstufe

Mission Ulja Funk

4.–7. Jahrgangsstufe

Eva & Adam

5.–7. Jahrgangsstufe

Der Sommer, als ich fliegen lernte

5.–8. Jahrgangsstufe

Krabat

7.–10. Jahrgangsstufe

Dear Future Children

8.–10. Jahrgangsstufe

So Damn Easy Going

8.–10. Jahrgangsstufe

Auf der Kippe

8.–13. Jahrgangsstufe

Arena 196 – Zwischen Wende, Wahl und Wirklichkeit

9.–13. Jahrgangsstufe

Blix Not Bombs

9.–13. Jahrgangsstufe

Das Land meiner Träume

9.–13. Jahrgangsstufe

Der Kern, der dich zusammenhält

9.–13. Jahrgangsstufe

Divertimento – Ein Orchester für alle

9.–13. Jahrgangsstufe

Franky Five Star

9.–13. Jahrgangsstufe

Gundermann

9.–13. Jahrgangsstufe

Holy Shit – Mit SCH#!$E die Welt retten

9.–13. Jahrgangsstufe

Horizont

9.–13. Jahrgangsstufe

No Land’s Song

9.–13. Jahrgangsstufe

Persepolis

9.–13. Jahrgangsstufe

Reality

9.–13. Jahrgangsstufe

The North Drift – Plastik in Strömen

9.–13. Jahrgangsstufe

Alle Programmfilme anzeigenausblenden

SchulKinoWochen im Land Brandenburg

Ein Projekt von VISION KINO – Netzwerk für Film- und
Medienkompetenz in Kooperation mit FILMERNST.
Unterstützt durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

Mehr
Telefon 03378 209 161 (Susanne Guhlke)
03378 209 148 (Susanne Pomerance)
E-Mail kontaktfilmernst·de
Instagram @filmernst
Postanschrift FILMERNST – Kinobüro im LISUM
Struveweg 1
14974 Ludwigsfelde-Struveshof
Sehend lernen –
Die Schule im Kino

FILMERNST

… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

… vernetzt

engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

… präsentiert

sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

… fördert

mit anspruchsvollen Unterrichtsmaterialien, mit moderierten Veranstaltungen, Gesprächen und Diskussionen nachhaltig die Entwicklung von Film- und Medienkompetenz, von kultureller und Allgemeinbildung.