Länge 100 Minuten
Empfohlen für 10. bis 13. Jahrgangsstufe
Regie Daniel Burman Drehbuch Marcelo Birmajer, Daniel Burman Kamera Ramiro Civita Schnitt Alejandro Brodersohn Ton Martín Grignaschi Musik Cesar Lerner Ausstattung María Eugenia Sueiro Kostüm Roberta Pesci Produzenten Diego Dubcovsky, Daniel Burman
Darstellerinnen/Darsteller Daniel Hendler, Adriana Aizemberg, Jorge D'Elia, Sergio Boris, Rosita Londner, Diego Korol, Silvina Bosco, Isaac Fain u.a.
Der Regisseur
Daniel Burman wurde 1973 in Buenos Aires geboren. Er studierte AV-Medienproduktion und Jura und gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Regisseuren der jungen Generation seines Landes. Neben seiner Arbeit als Regisseur und Drehbuchautor ist er auch als Produzent tätig, u.a. bei Walter Salles »Die Reise des jungen Che«. Seinen ersten Kurzfilm drehte er als Student, sein erster Spielfilm entstand 1997. 2001 war er erstmals Gast der Berlinale; 2004 erhielt er für »El Abrazo Partido« den Goldenen Bären; Daniel Hendler, der den Ariel spielt, gewann den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. Mit seinen Filmen wurde Burman zum Chronisten jüdischer Lebenswelten in Buenos Aires. Ein Thema, das er in mehreren seiner Werke variiert und mit Figuren belebt, die Ariel heißen, jedoch verschiedenen Alters sind und entsprechend jeweils andere Geschichten und Konflikte haben. Burman pflegt in seinen Inszenierungen die Kunst der Leichtigkeit, kombiniert mit jüdischem Humor und einem Gespür für die Abgründe des Alltags.

Regie Daniel Burman Drehbuch Marcelo Birmajer, Daniel Burman Kamera Ramiro Civita Schnitt Alejandro Brodersohn Ton Martín Grignaschi Musik Cesar Lerner Ausstattung María Eugenia Sueiro Kostüm Roberta Pesci Produzenten Diego Dubcovsky, Daniel Burman
Darstellerinnen/Darsteller Daniel Hendler, Adriana Aizemberg, Jorge D'Elia, Sergio Boris, Rosita Londner, Diego Korol, Silvina Bosco, Isaac Fain u.a.
Der Regisseur
Daniel Burman wurde 1973 in Buenos Aires geboren. Er studierte AV-Medienproduktion und Jura und gehört mittlerweile zu den erfolgreichsten Regisseuren der jungen Generation seines Landes. Neben seiner Arbeit als Regisseur und Drehbuchautor ist er auch als Produzent tätig, u.a. bei Walter Salles »Die Reise des jungen Che«. Seinen ersten Kurzfilm drehte er als Student, sein erster Spielfilm entstand 1997. 2001 war er erstmals Gast der Berlinale; 2004 erhielt er für »El Abrazo Partido« den Goldenen Bären; Daniel Hendler, der den Ariel spielt, gewann den Silbernen Bären als bester Hauptdarsteller. Mit seinen Filmen wurde Burman zum Chronisten jüdischer Lebenswelten in Buenos Aires. Ein Thema, das er in mehreren seiner Werke variiert und mit Figuren belebt, die Ariel heißen, jedoch verschiedenen Alters sind und entsprechend jeweils andere Geschichten und Konflikte haben. Burman pflegt in seinen Inszenierungen die Kunst der Leichtigkeit, kombiniert mit jüdischem Humor und einem Gespür für die Abgründe des Alltags.
