FILMERNST

Sehend lernen – Die Schule im Kino

Das Kompetenzzentrum für
Film – Schule – Kino
im Land Brandenburg

Starker Auftakt ...

... im »Haveltorkino« Rathenow für die SchulKinoWochen im Land Brandenburg. Claudia Zinke, Staatssekretärin im Bildungsministerium, und Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, schlugen die Klappe für die offizielle Eröffnung. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Saal erlebten mehr als 200 Schüler:innen einen musikalischen Vormittag der Extraklasse: Mit dem französischen Spielfilm »Divertimento – Ein Orchester für alle« und weiteren musikalischen Darbietungen zweier junger Rathenower Musikerinnen: der Harfinistin Viktoria Maday und der Gitarristin Julia Horn. Beeindruckend auch die auf der Leinwand zu bewundernden Bewegungsdiagramme von Händen weltberühmter Dirigenten – wie Kurt Masur oder Yehudi Menuhin –, mitten im Orchester gezeichnet von der Bildenden Künstlerin Susanne Pomerance. Das intensive Gespräch mit den Jugendlichen drehte sich nicht zuletzt um eigene musikalische, aber auch um Diskriminierungs-Erfahrungen, wie sie die Protagonistinnen des Films erfuhren. Unterricht im außerschulischen Lernort Kino!


Auf den Fotos: Claudia Zinke, Staatssekretärin Bildungsministerium, Jörg Zietemann, Bürgermeister der Stadt Rathenow, Schüler:innen der Spektrum-Schule und des Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasiums sowie das FILMERNST-Team. Des weiteren die Harfinistin Viktoria Maday und die Gitarristin Julia Horn.


Fotos: FILMERNST/Delia Wöhlert

Nehmen wir teil!

Wir freuen uns sehr, dass die Bildungsministerin und FILMERNST-Schirmherrin Dr. Martina Münch die SchulKinoWochen 2014 offiziell eröffnen wird: am 16. Januar, 10 Uhr im Potsdamer »Thalia«. Als weiteren Gast werden wir einen guten FILMERNST-Freund begrüßen: Bernd Sahling präsentiert seinen eben in den Kinos gestarteten und beim Kinderfilmfestival in Wien gerade mit dem UNICEF-Preis ausgezeichneten Film »Kopfüber«. 


Zehn Jahre lang hat es gedauert: Mit bewundernswerter Entschlossenheit, kräftezehrender Langmut und künstlerischer Bestimmtheit ist es Bernd Sahling gelungen, sein Projekt nicht nur in die Kamera, sondern endlich auf die große Leinwand zu bringen. Der im brandenburgischen Basdorf ansässige Regisseur hat, wie in ersten Kritiken zu lesen war, mit »Kopfüber« erneut bewiesen, wie gut er sich in die Gedanken- und Gefühlswelt von Kindern einfühlen kann. Erzählt wird die ebenso authentische wie berührende Geschichte eines zehnjährigen Jungen, bei dem ADHS diagnostiziert und medikamentös therapiert wird. Das führt zwar zu stärkerer Konzentration und damit stabileren schulischen Leistungen, doch zugleich verändert sich auch Saschas Wesen.

Wir freuen uns auf die Eröffnung der SchulKinoWochen mit »Kopfüber« und anschließend auf weitere Vorführungen mit anregenden Gesprächen und Diskussionen. Zuvor drücken wir Bernd Sahling noch ganz fest die Daumen: und »Kopfüber« wurde von der Europäischen Filmakademie als einer von drei Kandidaten für den »EFA Young Audience Award« nominiert - und nun hoffen wir natürlich, dass der Film den Preis auch gewinnt.

Bleiben wir dran!

Filme, in denen Lehrer vorkommen, gibt es viele. Wir werden künftig, auf der Webseite und im Rundbrief, Filme vorstellen, die (auch) von Lehrern erzählen. Ob in Hauptrollen oder Nebenrollen, ob in Komödien oder Tragödien. Lehrer sind wichtiger als je zuvor, gute Lehrer verdienen jede Unterstützung. Um so mehr, als eine internationale Studie gerade gezeigt hat, wie schlecht es um den gesellschaftlichen Status und das Ansehen der Pädagogen hierzulande bestellt ist.


Unter 21 an der Umfrage beteiligten Ländern rangiert Deutschland auf Platz 16. Am höchsten geschätzt werden Lehrer in China, Griechenland, der Türkei, in Südkorea und Neuseeland. Deutsche Lehrer werden in punkto Reputation verglichen mit Sozialarbeitern, anderswo sind sie Ärzten ebenbürtig. Nicht mal jeder fünfte in Deutschland Befragte würde seine Kinder ermutigen, Lehrer zu werden – ein ziemlich fataler Befund! Selbst im schulisch wohlgeordneten Bayern kommt der Lehrerverband zu dem ernüchternden Schluss: »Der Beruf, so wunderschön er seinem Wesen nach ist, wird mehr und mehr als ausbeuterisch empfunden, er geht an die Substanz.«   

Wer jetzt ins Kino geht, um sich in seinem Frust mit »Fuck ju Göhte« eines Besseren belehren zu lassen, der wird überhaupt nicht belehrt, sondern bestensfalls – und das auch ziemlich altersabhängig – unterhalten.
Der Titel verweist natürlich eindeutig auf eine Klamotte, mehr ist es auch nicht. Mit Lümmeln in allen Bänken, mit einem Lehrer, der keiner ist, aber zu einem vorbildlichen Pädagogen mutiert, mit viel Kindergeburtstagsspaß und Schülertheaterspiel. Fuck ju, Alter! Aber Göhte immerhin mit Dehnungs-H. Und Katja Riemann als herrlich überweltlicher Direktorin.

Der Hauptdarsteller Elyas M‘Barek saß übrigens vor ein paar Jahren auch in einer Schulbank, in »Die Welle«. Dort lud der unorthodoxe Lehrer, gespielt von Jürgen Vogel, seine Schülerinnen und Schüler zu einem Experiment ein, das schwerwiegende Folgen hatte ...

Wir bleiben dran, an den Lehrern und den Filmen über sie!

Bild: Zorro Filmverleih

Bleiben wir sauber!

Ist doch völlig klar, mit welchen Themen man Einschaltquoten, Klicks und Beitragsaufrufe in die Höhe treibt. Es reichen schon die Worte »gehörig geschockt«. So lautete die Überschrift, die wir dem letzten Text im letzten Rundbrief gaben. Darin ging es um den französischen Mathematiklehrer, der kurz vor den Ferien eine Freistunde mit dem Horror-Klassiker »Saw« überbrücken wollte. Es wurde der mit Abstand am meisten angeklickte und wahrscheinlich auch gelesene Eintrag auf der FILMERNST-Webseite.


Was aus dem Lehrer geworden ist, ob er noch immer suspendiert ist oder schon wieder im Dienst, das wissen wir nicht. Frankreich kann jedenfalls mit einer guten schulischen Filmbildung aufwarten, es sollte also nicht schwer sein, den Kollegen auf den rechten filmischen Weg zu führen.

Übrigens schrieb uns eine Rundbrief-Leserin und berichtete von einem ähnlichen Erlebnis: Sie sah in Klasse 9 den Horrorfilm »Tanz der Teufel«, weil der Kunstlehrer ebenfalls eine Stunde vor den Sommerferien überbrücken wollte. Immerhin Neunte, in Frankreich waren es ja Sechstklässler!

Weil uns solche Texte aber ganz offensichtlich Leser bringen, haben wir natürlich eifrig gesucht und sind wieder fündig geworden. Der englische Regisseur und Drehbuchautor Edgar Wright wandte sich in wichtiger Angelegenheit an das British Board of Film Classification (BBFC), das im Königreich die Altersfreigaben für Filme und Videospiele festlegt. Wright wollte wissen, wie oft er in seiner neuen Actionkomödie »The World‘s End« das – hier unübersetzte – Wort cunt hören lassen dürfe, um den Film ab 15 und nicht erst ab 18 frei zu bekommen. Die Behörde schrieb ihm lang und freundlich zurück: Prinzipiell gelte, selbst die stärksten Ausdrücke könnten akzeptiert werden, sofern sie der Kontext rechtfertige. Aggressive oder wiederholte Verwendung von Kraftausdrücken würden aber eher nicht akzeptiert. Als generelle Regel schrieb man dem Regisseur hinter die Ohren: »It is highly unusual for the BBFC to permit more than three or four uses of very strong language at ’15′ in a feature length work.« Drei- oder viermal cunt in 90 Minuten, mehr nicht!


In Deutschland erhielt der Film eine FSK 12.

Hier ist der Briefwechsel in voller Länge zu lesen:
http://www.edgarwrighthere.com/2013/07/31/the-worlds-end-letters-to-the-censor/

und hier gibt‘s einen Trailer:
http://www.imdb.com/video/imdb/vi2087953945/

Foto: Universal Pictures

Setzen wir’s ein!

Obwohl der Grundschule – wie bei vielen Schlüsselkompetenzen – auch bei der Förderung von Film- bzw. Medienkompetenz zentrale Bedeutung zukommt, gibt es für deren Jahrgangsstufen bisher nur wenig systematisches Material zur Filmbildung. Eine LISUM-Publikationsreihe (in Kooperation mit FILMERNST) will dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Dabei konzentriert sich das Unterrichtsmaterial nicht vorrangig auf den Inhalt der Filme, sondern macht das Medium Film selbst zum Gegenstand des Lernens.


In jedem der vier Einzelhefte steht ein Film im Mittelpunkt. Die oftmals preisgekrönten, künstlerisch herausragenden und pädagogisch besonders empfehlenswerten Produktionen behandeln Themen wie Familie, Freundschaft, Umgang mit Behinderten, die Frage nach Recht und Gerechtigkeit. Es sind Märchen, Literaturadaptionen, Filme mit historischen Sujets oder Genrefilme.  

Heft 1 »Das Erzählen in Bildern erforschen: Die drei Räuber« für die Jahrgangsstufen 1/2 legt den Schwerpunkt auf das Erzählen in Bildern sowie die Förderung des Verständnisses für Erzählstrukturen.
Heft 2 für die Jahrgangsstufen 3/4 widmet sich anhand des Films »Ikingut – die Kraft der Freundschaft« dem Ton im Film.
Heft 3 zur Romanadaption »Vorstadtkrokodile« erkundet anhand des Vergleichs zwischen literarischem und filmischem Erzählen zentrale Gestaltungsbereiche des Films wie Produktionsdesign, Schauspiel, Montage.
Heft 4 »Besonders bewegte Bilder – Action(im)Film: Kletter-Ida« behandelt die Genre-Thematik und untersucht die genrespezifische Verwendung filmischer Mittel der Kamera sowie der Montage.
 
Alle Unterrichtseinheiten wurden in der Schule praktisch erprobt. Die vier Hefte sind so konzipiert, dass sie auch unabhängig voneinander – und auch ohne große Vorkenntnisse oder Vorerfahrungen im Umgang mit Film im Unterricht – eingesetzt werden können.
 
Alle Hefte sind in jeweils einem Exemplar an die Berliner und Brandenburger Grundschulen versandt worden. Einzelexemplare können noch im LISUM bestellt werden.

Laden wir’s runter!

2.200 Besucher, ziemlich ungleich verteilt auf die beiden Filme im dritten, gerade zu Ende gegangenen FILMERNST-Programm 2013. »Die Ostsee von oben«, das schien eine sichere Bank. Jeder kennt das Urlaubsziel Nummer 1, aber eben nur aus der Bodenperspektive. Die Lust, in die Luft zu gehen, war jedoch gering. Die Bilder von oben sind zwar eine Augenweide, zogen aber nur 450 Mit- und Überflieger in die Vorführungen: enttäuschend. Sehr erfreulich dagegen ...


... die 1.750 Zuschauer von »Clara und das Geheimnis der Bären«. Auch hier geht es ja hoch hinaus – und es zieht einem mehr als einmal ziemlich gruselig den Boden unter den Füßen weg. Den FILMERNST-Besuchern hat die Geschichte um die 13-jährige Clara gut gefallen, sie fühlten sich angesprochen und bewegt von den Sagen und Mythen, von den Zeichen und Spuren, die aus ferner Vergangenheit in die Gegenwart reichen und hier ihre Kraft entfalten.

Was »Die Ostsee von oben« anlangt, so ließe sich aber immerhin dieser Spitzenwert anführen: Das von FILMERNST erstellte Ostsee-Begleitmaterial wurde bereits mehr als 400 Mal von der Datenbank heruntergeladen, nach »Max Minsky und ich« und »Wintertochter« steht es damit auf Rang 3 der am stärksten nachgefragten Materialien.

Bei uns lesen und woanders gucken: hmmmmmm ..., wie der Nordeutsche tiefsinnig und wortgewaltig sagen würde!

Preisen wir sie!

Auf der Facebook-Seite haben wir schon gratuliert, aber im Rundbrief wollen wir es noch einmal tun, denn Kinos mit gutem Programm können nicht genug gelobt werden: 201 deutsche Filmtheater wurden unlängst für ihr herausragendes Programm vom Kulturstaatsminister geehrt. Immerhin vier Kinos aus Brandenburg finden sich auf der langen Liste der Preisträger, drei davon sind feste FILMERNST-Partner. Das Thalia in Babelsberg war gleich in drei Kategorien erfolgreich ...


... und wurde mit 17.500 Euro belohnt: für das Programm allgemein, für ein bemerkenswertes Kinder- und Jugendprogramm und ebenso für die gute Präsentation von Dokfilmen. Absolut verdient auch die Auszeichnung und das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro für das UNION in Fürstenwalde in den Kategorien Programm allgemein, Kurz- und Dokfilm – sowie die 5.000 Euro für das CAPITOL in Königs Wusterhausen für ein ganzjährig immer sehenswertes, vielfältiges Programm. Herzlichen Glückwunsch dem Thalia-Team, Michael Güll vom UNION und Familie Jurk vom CAPITOL! Wir freuen uns mit euch und haben Lust auf weitere filmernste Zusammenarbeit.

Übrigens: Nächste Woche wird vom Medienboard zum 15. Mal der Kinoprogrammpreis Berlin-Brandenburg verliehen. Wetten, dass wir einige der oben genannten Preisträger dort wieder auf der Bühne sehen?

Seien wir ICH!

Darío, Du warst großartig! Im Film konnte man ja schon erkennen, dass Du ein Pfundskerl bist, in echt wurde der Eindruck noch übertroffen. ¡Muchas gracias! Zu zwei Vorführungen des Dokfilms »Der fünffache Dario« konnten wir bei der diesjährigen CineFiesta den Regisseur Darío Aguirre begrüßen. Insgesamt erlebten knapp 700 Schülerinnen und Schüler die Veranstaltungen mit spanischsprachigen Produktionen, erstmals auch in zwei Berliner Kinos. Die Frage nach der Identität ...


... spielte nicht nur für den in Hamburg lebenden Ecuadorianer Darío eine große Rolle. Auch für die jugendlichen Zuschauer war das, bei intensiverem Nachdenken, gar nicht so leicht zu beantworten. Eben nicht: »Klar, weiß ich, wer ich bin! Das steht doch in meinem Pass! Name, Herkunft, Alter. Ich weiß, wer ich bin!« Sondern auch: »Ich bin mir manchmal nicht so sicher, wer ich bin. Je nachdem, wo ich mich aufhalte und mit wem ich rede, scheinen ganz andere Anteile in mir zu bestimmen, wie sehr ich gerade WER bin ...«

Um Identität ging es auch in »AninA« des Uruguayers Alfredo Soderguit. Hierzulande war der herzerwärmende, ernsthaft-komische Animationsfilm zuvor nur auf der Berlinale, in der Kinderfilmsektion Kplus, zu sehen. FILMERNST konnte ihn für drei Vorführungen nach Potsdam und Berlin holen und das Publikum begeistern. Im Babelsberger Mediencampus war die Vorführung allerdings schon nach einer knappen Stunde vorbei, die Technik streikte. Die filmernste Katastrophe aber wandelte sich (fast) zum Glücksfall: Der Moderator Fernando Arias Texeira lief zu Hochform auf und erzählte mit Witz und Leidenschaft den Film zu Ende.

Für »AninA« hatten die Schülerinnen und Schüler Eintrittskarten mit Palindromen bekommen. Mit Wörtern und Sätzen, die vorwärts wie rückwärts gelesen werden können. Aninas Vater hat einen Palindrom-Spleen, deshalb hat er seiner Tochter ja auch diesen Namen verpaasst: Anina Yatay Salas.
Anina mag Palindrome überhaupt nicht, unsere Moderatorin Hjördis Hornung dagegen sehr. Einige aus dem Film hat sie uns –  mit deutscher Übersetzung – aufgeschrieben:

Yo hago yoga hoy. – Ich mache heute Yoga.
Somos o no somos. – Wir sind oder sind nicht.
Atar a la rata. – Die Ratte fesseln.
Anula la luz azul a la luna. – Sie bestellt das blaue Licht beim Mond ab.
Sé verlas al revés. – Ich kann sie verkehrt herum sehen.

Und der längste und schönste Satz:

A mama, roma le aviva el amor a papa, y a papa roma le aviva el amor a mama.
Rom hat Mamas Liebe zu Papa neu entfacht und für Papa hat Rom die Liebe zu Mama neu entfacht.

Spanisch lernen mit der CineFiesta! Ein herzlicher Dank den engagierten Lehrerinnen und Lehrern, aber auch den Kinos – dem Filmgymnasium in Babelsberg, den EVA-Lichtspielen und dem Kino am Bundesplatz in Berlin – und nicht zuletzt den wunderbaren Moderatoren Hjördis Hornung und Fernando Arias Texeira.

Verlinken wir’s mal!

FILMERNST hat eine Facebook-Seite, seit »Social Network« im Programm lief. Der Film fand wenig Zuspruch bei uns, aber immerhin haben wir seitdem eine kleine Facebook-Gemeinde – und  gern könnten es noch ein paar mehr sein, denen dort gefällt, was wir tun. Um Liken&Linken&Lesen geht‘s auch auf der Facebook-Seite von »YouCulture«. Die sprach-globalisierte Alliteration der Betreiberinnen gefällt uns schon mal, und so weisen wir gern auf diese schöne Jugend-Kulturseite hin.


Der Kinder- und Jugendbuchmarkt ist reich an Neuerscheinungen, auch Kinder- und Jugendfilme sind in ihrer Anzahl fast unüberschaubar. Die Facebook-Seite »YouCulture«, kuratiert von Petra Anders und Ada Bieber, setzt Akzente: »YouCulture« führt mit Links und Kommentaren direkt zu internationalen Trends, zu Kulturveranstaltungen für die junge Generation und zu Projekten für und von Kindern und Jugendlichen. YouCulture präsentiert Medien der Kinder- und Jugendkultur und regt zur Teilhabe und Reflexion darüber an.

https://www.facebook.com/pages/You-Culture/524348904287620

Aktuelle Programmfilme

Die kleine Spinne Lilly Webster

1.–3. Jahrgangsstufe

Yuku und die Blume des Himalaya

1.–3. Jahrgangsstufe

Ein Sack Reis

1.–13. Jahrgangsstufe

Checker Tobi und die Reise zu den fliegenden Flüssen

2.–5. Jahrgangsstufe

Ernest & Célestine: Die Reise ins Land der Musik

2.–5. Jahrgangsstufe

Oink

2.–5. Jahrgangsstufe

Die Eiche – Mein Zuhause

2.–7. Jahrgangsstufe

Lou – Abenteuer auf Samtpfoten

3.–5. Jahrgangsstufe

Neue Geschichten vom Franz

3.–5. Jahrgangsstufe

Das fliegende Klassenzimmer

3.–6. Jahrgangsstufe

Mein Totemtier & ich

4.–6. Jahrgangsstufe

Kannawoniwasein!

4.–7. Jahrgangsstufe

Mission Ulja Funk

4.–7. Jahrgangsstufe

Eva & Adam

5.–7. Jahrgangsstufe

Der Sommer, als ich fliegen lernte

5.–8. Jahrgangsstufe

Krabat

7.–10. Jahrgangsstufe

Dear Future Children

8.–10. Jahrgangsstufe

So Damn Easy Going

8.–10. Jahrgangsstufe

Auf der Kippe

8.–13. Jahrgangsstufe

Arena 196 – Zwischen Wende, Wahl und Wirklichkeit

9.–13. Jahrgangsstufe

Blix Not Bombs

9.–13. Jahrgangsstufe

Das Land meiner Träume

9.–13. Jahrgangsstufe

Der Kern, der dich zusammenhält

9.–13. Jahrgangsstufe

Divertimento – Ein Orchester für alle

9.–13. Jahrgangsstufe

Franky Five Star

9.–13. Jahrgangsstufe

Gundermann

9.–13. Jahrgangsstufe

Holy Shit – Mit SCH#!$E die Welt retten

9.–13. Jahrgangsstufe

Horizont

9.–13. Jahrgangsstufe

No Land’s Song

9.–13. Jahrgangsstufe

Persepolis

9.–13. Jahrgangsstufe

Reality

9.–13. Jahrgangsstufe

The North Drift – Plastik in Strömen

9.–13. Jahrgangsstufe

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SchulKinoWochen im Land Brandenburg

Ein Projekt von VISION KINO – Netzwerk für Film- und
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Unterstützt durch die Bundeszentrale für politische Bildung.
Gefördert durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

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03378 209 148 (Susanne Pomerance)
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… bietet

im besonderen Lernort Kino und als Teil des Unterrichts ein regelmäßiges Programm ausgewählter Kinder- und Jugendfilme für alle Jahrgangsstufen – und darüber hinaus die Möglichkeit für Veranstaltungen mit medienpädagogisch und künstlerisch wertvollen Wunschfilmen.

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engagierte Lehrer, Kinobetreiber, Filmverleiher und Filmemacher und ist als Kompetenzzentrum Ansprechpartner für schulfilmische Projekte aller Art.

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sein Angebot in zahlreichen Brandenburger und auch Berliner Kinos und hat sich zum Markenzeichen für schulische Film- und Kinokompetenz entwickelt – in der Region und darüber hinaus.

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