Quatsch und die Nasenbärbande

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im Land Brandenburg

Quatsch und die Nasenbärbande

Deutschland 2014 / Spielfilm / 82 Minuten / 1.-3. Jahrgangsstufe

Inhalt

Bollersdorf, ganz genau in der Mitte Deutschlands gelegen, hat die mittelmäßigsten und daher normalsten Erwachsenen, die man sich denken kann, zum Ausgleich aber auch die pfiffigsten, kreativsten, verrücktesten Kinder: Sechs Bollersdorfer Knirpse rebellieren – inspiriert vom klugen Nasenbär »Quatsch« – gegen die Diktatur der Durchschnittlichkeit. Zunächst versenken sie ihre gutgläubigen Eltern in den Tiefschlaf, um dann – im Bunde mit den ins Seniorenheim abgeschobenen Großeltern – Bollersdorf ins Buch der Weltrekorde zu bringen. Mit irrwitzigem Einfallsreichtum wagen sie sich an die tollkühnsten Aktionen und Konstruktionen, verwandeln Alltägliches in Außergewöhnliches, suchen die Ordnung im Chaos. 

Fotos: farbfilm Verleih



Themen

Familie   |  Filmsprache   |  Entdeckerlust   |  Erfindungen   |  Ernährung   |  Familien- und Generationsbeziehungen   |  Fantasie   |  Filmtrick   |  Komödie   |  Konsumverhalten   |  Kreativität   |  Markt- und Meinungsforschung   |  Mut   |  Parodie   |  Rebellion   |  Selbstbewusstsein   |  Werbung   |  Zusammenhalt

Fächer

Deutsch   |  Kunsterziehung   |  Musik   |  Sachunterricht

»Alles war cool: die Großeltern waren lustig, die Tricks gut gelungen, der Nasenbär süß.«
Kinderjury, 10. Festival des deutschen Films – Metropolregion Rhein-Neckar

»Ein selten irrer, leicht wahnwitziger Kinderfilm, der fast über seine gesamte Länge ignoriert, was deutsche Kinderfilme sonst gerne so betulich macht: das Pädagogisch-Gutmeinende. Stattdessen herrscht hier bis kurz vor Schluss destruktive Anarchie.«
Rochus Wolff, kinderfilmblog.de

»Das Vorgehen der Nasenbärbande ist clever, rebellisch und nicht ungefährlich, geht aber immer glimpflich aus … Ein echter Kinderfilm und dabei einer, an dem auch erwachsene Zuschauer großen Spaß haben können. Mit lebhaften Kinderdarstellern und prominent besetzt in den Erwachsenenrollen, vielfigurig, temporeich und mindestens so originell und phantasievoll wie die Jungen und die Alten von Bollersdorf.«
Stefan Otto, kino-zeit.de

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